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Persönliche Situation und Krankheitsgeschichte
Mein Name ist Tanja. Ich bin schon seit Jahren chronisch krank – seit Anfang Zwanzig leide ich, mittlerweile über zehn Jahre, unter neurologischen Problemen und einem chronischen Schmerzsyndrom. Jahrelange Einnahme von Schmerzmitteln in Tablettenform führte dazu, dass mein Magen die Belastung nicht mehr verkraftete.
Vorteile der Cannabistherapie
Bei Cannabis stelle ich fest, dass ich es viel besser vertrage, was sich in einer entspannten Körperhaltung und einer spürbaren Linderung der Schmerzen äußert. Außerdem haben sich meine neurologischen Symptome, wie das Zucken auf der rechten Seite und ein reduziertes Stottern, deutlich verbessert.
Familiäre Vorbehalte und ärztliche Betreuung
Meine Eltern, vor allem mein Vater, hatten anfänglich große Vorbehalte, da sie Cannabis mit Drogenabhängigkeit und einem Zusammenbruch des Alltags in Verbindung brachten. Durch offene Gespräche und regelmäßige Arzttermine wird jedoch sichergestellt, dass die Medikation individuell auf mich abgestimmt wird.
Regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Therapie
Ein kontinuierlicher ärztlicher Kontakt ist essenziell, um regelmäßig zu überprüfen, ob die ausgewählten Cannabis-Sorten optimal wirken – beispielsweise in Bezug auf Müdigkeit oder Fitness – und um gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, damit die bestmögliche Abhilfe bei meinem Krankheitsbild erzielt wird.